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Bilderimpressionen - Dirk (Site-Master) - 15.06.2020

Hallo Urlauber,

hier ein alter Beitrag (2015) aus unserem vorherigen Forum:

Zitat:Erstellt von Reisender

Mitte September ging's für 17 Nächte nach Kos/Tigaki, ins Hotel Tigaki's Star. Abgelegen in einer Seitenstrasse war es dort ruhig, die Zimmer waren geräumig und sauber, alle dort arbeitenden Menschen waren durchweg freundlich und zuvorkommend. Meist lagen wir am Strand, drei mal liehen wir uns ein Auto, um die Insel zu erkunden, einmal fuhren wir für 2,10€/Person mit dem Bus nach Kos Stadt, und wir machten eine Schiffstour nach Nissiros, auf die Vulkaninsel.


Nun zu den Fotos:

Der Sandstrand von Tigaki

   
   
   

Ein Kieselstrand an der Westküste, müsste Cape Kata bei Agios Theologies sein

   

Die Taverne Fytorio, in der Mitte von Nichts einsam gelegen an Kos' Main Road Nähe Lagada

   

Ein den Ziegen schattenspendender Baum

   

Nissiros (Hafenstadt Mandraki, Bergdorf Nikia, im Krater, abends Hafen von Kardamena)

   
   
   
   
   

Bei der Rückfahrt hat sich schon der Regen angedeutet, der und nächsten Tag voll erwischte. Mit dem Auto in Kos Stadt angekommen, warteten wir eine gute halbe Stunde bis zur ersten Regenpause. Das erste "Urlaubs-Mitbringsel" sollten dann zwei Regenschirme sein (je 3,-€) und Plastik-Flipflops für meine Freundin (meine Schuhe brauchten danach vier Tage, bis sie wieder richtig trocken waren...

   
   
   
   

Das ging dann den Rest des Tages so weiter, und am nächsten Morgen sah es besser aus. Auf den ersten Blick jedenfalls... Der Strand mit den Liegen und Sonnenschirmen war nur noch erreichbar über riesige Pfützen, und ein Wolkenstreifen ließ die Sonne nicht durch (nach links und rechts sah's besser aus...)

   
   
   
   

Und der nächste Tag begann mal wieder mit: Regen. Blitz und Donner natürlich auch, wie sich das für so'n richtiges Urlaubs-Unwetter gehört. Aber mittags war's dann endlich vorbei, und die sonne zeigte sich wieder.

Zwischendurch hatten wir Bewegungsdrang und entschieden uns für eine kleine Tour im Gebirge.

   
   
   
   

Vor dem Rückweg entdeckten wir die Taverne mit der wohl beeindruckendsten Aussicht auf Kos

   

Danach machten wir noch einen kurzen Abstecher ins Bergdorf Zia

   

und ins Askleipion. Ebenfalls besuchten wir noch ein paar andere antike Steinsammlungen...äh...Stätten - hier ein paar durcheinander
   
   
   
   
   
   
   
   

Abschliessend noch ein paar Eindrücke aus Kos Stadt, dieses mal regenfrei
   
   
   
   
   
   
   

Unser Fazit: Kos ist eine Reise wert. Wir werden auch sicher nochmal hinfahren, vielleicht sogar schon nächstes Jahr. Aber dann nur für einen Strandurlaub. Vermisst haben wir typisch griechische Dörfer, die noch nicht auf den Touri-Zug aufgesprungen sind - diese gibt es auf Kos nicht, wie uns auch von Mitarbeitern des Hotels und anderen bestätigt wurde.

Wer noch Fragen hat: Her damit.